Du fragst Dich, wie Du mit Affiliate Marketing starten sollst?
Als angehender Affiliate kann Dich die Fülle an Aufgaben geradezu überwältigen.
Es ist von besonderer Wichtigkeit, Dir einen konkreten Plan zu machen, den Du schließlich genau so ausführst.
Hier erfährst Du, wie Du dabei vorgehen solltest!
Schritt für Schritt zur eigenen Affiliate-Website
1. Finde das perfekte Thema für Deine erfolgreiche Affiliate-Website
Es sollte von Anfang an klar sein, ob das Thema überhaupt profitabel und für einen selber rentabel umsetzbar ist. Ein genügend großes Suchvolumen für dieses Thema muss vorhanden sein. Das Tool Ubersuggest, welches kostenlose Keyword-Analysen ermöglicht, ist hierbei eine Möglichkeit. Auch mit dem ahrefs Keyword-Tool kannst Du Daten erheben.
Gibt es dafür ein passendes und gutes Partnerprogramm?
In diesem Schritt werden die Grundlagen für eine erfolgreiche Affiliate-Website für Anfänger gelegt.
Wenn Dir noch die Idee fehlt, empfehle ich Dir meinen Artikel zum Thema Affilate Nische finden!
2. Affiliate Website erstellen
Installiere Deine Affiliate-Website mit WordPress und dem passenden Hoster. All Inkl* ist hierbei eine sehr gute und zudem kostengünstige Möglichkeit, bei der viele Affiliates ihre Projekte aufziehen. Du bekommst Dein komplettes Webdesign mit dem gratis WordPress-Tool Elementor hin. Hier gibt es sehr gute Anleitungen auf YouTube.
Wenn Du das ganze professioneller aufziehen willst, empfehle ich Dir das Komplettpaket Thrive Suite*.
3. Inhalte einbauen, die Traffic bringen
Welche Inhalte sich für Affiliate-Websites eignen, kannst du ebenfalls mit den im Schritt 1 empfohlenen Tools herausfinden.
Die Artikel Deiner Website sollten sich zum einen um Keywords drehen, nach denen die Zielgruppe sucht. Ebenfalls wichtig ist es, Artikel zu schreiben, die mit Affiliate-Links oder -Bannern versehen werden können. Es geht ja schließlich darum, Geld zu verdienen.
Sehr effektiv sind Tipps, Vergleiche und Reviews. Das heißt z.B., mehrere Anbieter oder Produkte miteinander zu vergleichen und/ oder diese ausführlich vorzustellen. Das sorgt für eine gewisse Neutralität und Vertrauen durch den Besucher. Andererseits kann man so noch mehr Affiliate-Links in eine Seite einbauen.
4. Affiliate-Links in Deine Website einbinden
Nachdem Du Dich für ein Partnerprogramm entschieden hast, musst Du die Affiliate-Links einbauen. Dies am besten auf allen Seiten, vor allem aber auf der Homepage, da dies die meistbesuchte Seite darstellt.
Du solltest Affiliate-Links nur dort einbauen, wo diese auch wirklich passend sind, also keine Links dort streuen, wo es thematisch nicht sinnvoll wäre.
5. Traffic für die Affiliate Website generieren
Traffic bekommst du vor allem organisch über die Suchmaschinen, das heißt Du bedienst ein für die Interessenten wichtiges Thema. Hierbei zählen hochwertige Artikel mit relevanten Keywords. Über Backlinks stuft Google die Wichtigkeit deiner Seite hoch, da jemand auf deine Inhalte verweist.
Das Ganze funktioniert auch über Backlinks auf der eigenen Seite. Das Ziel ist es, langfristig bekannt zuwerden und den Traffic zu steigern. Sorge nur nach und nach für neue Backlinks. Wer zu schnell zu viele Backlinks erzeugt, sorgt dafür, dass Google aufmerksam wird.
Eine weitere Möglichkeit ist es, auf Social Media aktiv zu werden, z.B auf YouTube, Pinterest oder Instagram. Somit schickst Du die Interessenten über Beiträge auf Deine Website.
6. Pflege und Optimierung Deiner Affiliate Website
Ohne die richtige Pflege und Optimierung wird Deine Affiliate-Website garantiert nicht ihr volles Potential ausschöpfen können und nicht so hohe Einnahmen generieren, wie sie eigentlich könnte!
Du solltest regelmäßig weiteren Content in Deine Affiliate-Website einfügen, um den Inhaltsumfang und die Keyword-Abdeckung zu verbessern. Außerdem kannst du somit deine Website stets aktuell halten und weitere Ranking-Möglichkeiten aufbauen. Google liebt regelmäßig aktualisierte Seiten und neue Inhalte!
Achte darauf, dass veraltete Informationen in den Artikeln und Seiten entfernt oder zumindest überarbeitet und aktualisiert werden. Wenn Du Besucher auf Deine Website holst und diese finden dort veraltete Informationen, schadet das dem Vertrauen und senkt die Conversion Rate. Zudem würden diese Besucher nicht wiederkommen.
Die Technik Deiner Website zu aktualisieren gehört ebenfalls zur Pflege. Hierunter fallen diverse Aufgaben, wie z.B. die Aktualisierung der WordPress-Software, ggf. der Austausch der verwendeten Plugins, das Beheben von Layout-Problemen beheben oder die Optimierung (also Verkürzung) der Ladezeit.
Auch Deine Affiliate-Links sollten immer mal wieder getestet werden. Es kommt vor, dass Angebote nicht mehr zur Verfügung stehen oder den Marktplatz wechseln.